Beschreibung: LO/LKP: Regie: Max de Haas. Mit N. Apeldoorn, Chris Baay, HJ Betting, Jaap Buyst. Niederländischer Film über den niederländischen Widerstand im Zweiten Weltkrieg. Teilweise fiktive Geschichte eines niederländischen Widerstandskämpfers, der von den Deutschen gefangen und hingerichtet wird. Ein Metallarbeiter geht unter, weil er nicht mit den Deutschen kollaborieren will. Er schließt sich der Widerstandsbewegung an und landet im Krankenhaus, nachdem er bei einer Razzia verwundet wurde. Er flieht, wird aber kurz darauf verhaftet und in ein Konzentrationslager gebracht. Er wird im September 1944 hingerichtet, nur wenige Wochen bevor die alliierten Streitkräfte das Lager erreichen. Der Name LO-LKP bezieht sich auf die Landelijke Organisatie voor Hulp aan Onderduikers (Nationale Organisation für Untergetauchte) und die von der Organisation gegründete Widerstandsbewegung Landelijke Knokploegen (Nationale Kommandos). Der Film wurde nach dem Krieg von der LO-LKP in Auftrag gegeben.